Mittwoch, 17. Juni 2009

6/17 Reiseblog


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Die zehn besten Flughäfen der Welt
June 16, 2009 at 4:27 am

8,6 Millionen Passagiere aus aller Welt haben entschieden: Der Incheon International Airport im südkoreanischen Seoul ist der beste Flughafen der Welt. Das britische Luftfahrtforschungsinstitut Skytrax hat die "World Airport Awards 2009" nach insgesamt 39 Kriterien von Check-In, Service und Wartezeiten über Sauberkeit der Toiletten, Beschilderung und Distanzen bis hin zu Shoppingmöglichkeiten und Gatronomieangeboten vergeben.

Vorjahressieger Hongkong wurde auf Rang zwei verdrängt, während der Changi Airport in Singapur als dritter einen Platz auf dem Treppchen für sich beanspruchte. Der Flughafen München überzeugte durch konstant hohes Niveau und schaffte es als einziger deutscher Airport wie im letzten Jahr auf Platz fünf. Seinen Rang als bisherigen Europa-Spitzenreiter musste der Flughafen allerdings an Zürich abgeben, das 2008 noch den achten Platz einnahm, in diesem Jahr aber weltweit auf Platz vier gewählt wurde.

Insgesamt scheint das Abfliegen in Asien jedoch am verheißungsvollsten zu sein: insgesamt sechs asiatische Airports, neben Seoul, Hongkong und Singapur auch die Flughäfen Kansai und Centrair Nagoya in Japan sowie Kuala Lumpur in Malaysia, landeten in den Top Ten, während kein einziger US-Flughafen vertreten war. Zu den Airports, die den größten Sprung nach vorne zu verzeichnen hatten, zählt Auckland, das im Vergleich zum Vorjahr zehn Ränge gut machte und es gerade noch auf Platz zehn schaffte.

Die "World Airport Awards" werden einmal pro Jahr vergeben. In diesem Jahr waren über 190 Flughäfen im Rennen um die begehrte Trophäe.


Badegewässer der EU im Test
June 15, 2009 at 10:35 am

Der alljährliche Badegewässerbericht der EU-Kommission belegt: An knapp 99 Prozent aller Meeres-Badestrände und 97 Prozent aller Badestellen an Flüssen oder Seen in Europa kann man ohne Sorge abtauchen. Damit sind die insgesamt 21.000 untersuchten Gewässer im Vergleich zum Vorjahr deutlich sauberer geworden. Um die Wasserqualität beurteilen zu können, haben die Umweltkommissare Proben auf Bakterien, Salmonellen, giftige Säuren, Reinigungsstoffe und Mineralöl getestet.

Auch nahezu jeder deutsche Strand an Meer und See ist rein genug zum Schwimmen. Die Wasserqualität an insgesamt 99 Prozent der 373 überprüften Nord- und Ostseestrände (vorher: 94 Prozent) sowie 98 Prozent der 1.890 Seen und Flüsse (vorher: 92 Prozent) entspricht den Mindeststandards der EU. Nur 25 der Strandabschnitte fielen bei dem Qualitätstest durch, da hier zu viele Coli-Bakterien oder andere Verschmutzungen nachgewiesen wurden. Im EU-weiten Vergleich liegt Deutschland damit auf Rang acht. Zu den wenigen als ungenügend eingestuften deutschen Badestellen gehören z. B. die niedersächsischen Nordseestrände Spieka-Neufeld und Wremen bei Cuxhaven, die Glöwitzer Bucht in Mecklenburg-Vorpommern, der Rheinauer See bei Mannheim oder der Buchhorner See nahe des baden-württembergischen Pfedelbach.

Auch in den meisten anderen EU-Gewässern können Badenixen ruhigen Gewissens planschen – nur 1,3 Prozent der untersuchten Meeresstrände scheiterten an den Vorgaben, während 2,8 Prozent der Flüsse und Seen die Standards nicht erfüllten. Besonders sauber sind die Badestrände an den Küsten von Griechenland, Frankreich, Lettland, Malta, Slowenien und Zypern, die zu über 90 Prozent nicht nur den Mindeststandards, sondern zusätzlich auch den weitaus strikteren EU-Leitwerten Genüge taten. Die Küstengewässer der Bundesrepublik entsprechen diesen Leitwerten nur zu 75,6 Prozent.

Weniger gut haben die untersuchten Küsten- und Binnengewässer in Irland, Italien, Polen und der Tschechischen Republik abgeschnitten. In Italien mussten 300 Küstenabschnitte und 250 Badestellen an Seen vollständig gesperrt werden. Besonders bei Rom und in der südwestitalienischen Region Pontecagnano bleibt man besser am Ufer liegen.


„Fünf Sterne" jetzt auch für Frankreichs Hotels
June 15, 2009 at 10:12 am

Bis vor kurzem gab es im meistbesuchten Land der Erde, unserem Nachbarstaat Frankreich, kein einziges Fünf-Sterne-Hotel. Grund dafür war ein veraltetes System der Hotelklassifikation. Nach zahlreichen Eingaben französischer Hoteliers, die um Nachteile im internationalen Wettbewerb fürchteten, wurden nun die ersten elf „Fünf-Sterne-Hotels" Frankreichs gekürt.

Jetzt kann auch der luxusverwöhnte Urlauber endlich von seinem „Fünf-Sterne-Urlaub" im Land der Gourmets und der Romatik schwärmen. Das Wirtschaftsministerium in Paris hat sein früheres Vier-Sterne-System, zum allgemeinen Aufatmen in der Hotellerie, ad acta gelegt und die ersten elf Luxusherbergen mit fünf Sternen gekürt. Allein sechs davon liegen im vornehmen Wintersportort Couchevel, drei in Paris, darunter das „Hyatt Regency Madeleine" und das „Le Fouquet's Barriere". Darüber hinaus bemühen sich zwanzig weitere Häuser um einen fünften Stern.

 

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