Freitag, 15. Januar 2010

1/15 Reiseblog


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Stille Partynächte an indischen Traumstränden
January 14, 2010 at 11:44 AM

Tausende Gäste die feiern, drei Top-Dj`s die auflegen und eine Freiluft-Kulisse die ihresgleichen sucht: Die Partynächte am indischen Traumstrand von Goa , stellen alltypische Discoabende in den Schatten und unterscheiden sich vor allem in einem Punkt von allen anderen Festivals und Konzerten: sie laufen fast gänzlich ohne störende Lautstärke ab. Für diesen besonderen Faktor gibt es natürlich auch einen Grund: seit einigen Jahren sind lärmintensive Veranstaltungen am Strand des Bundesstaates Goa, ab 22 Uhr, verboten. Der britische DJ Justin Mason fand eine Möglichkeit, trotz dieses Verbotes musikalische Partys unter freiem Himmel zu veranstalten. Bei den „Silent Noise-Partys"feiern die zumeist jungen Partygäste mit Drei-Kanal-Kopfhörern auf dem Haupt und tanzen dabei losgelöst durch die Sandstrände an der Westküste Indiens. Der 40jährige Mason sammelte bereits als DJ und Partyorganisator in London Erfahru! ng und feiert nun am Traumstrand von “Neptunes Point” einzigartige Partynächte. Zu den Besonderheiten der lautlosen Veranstaltungen äußerte sich der Brite im Interview mit suedeutsche.de

 

China will höchsten Flughafen der Welt in Tibet bauen
January 13, 2010 at 3:21 AM

Bei 4436 Meter, so soll, geht es nach der chinesischen Regierung, die neue Marke für den höchsten Flughafen der Welt liegen. Laut Berichten von spiegel-online will der asiatische Zentralstaat ab 2011 in Tibet einen Verkehrsflughafen im Hochland von Tibet errichten. Der Nagqu-Dagring-Airport übertrifft damit den bisher höchsten Airport von Bamda, der ebenfalls in Tibet zu finden ist, um 102 Meter.

Mit der verkehrstechnischen Erschließung Tibets versucht China zunehmend den kulturell unabhängigen Staat unter die Fittiche der chinesischen Zentralregierung zu bekommen. Die bessere Erreichbarkeit des Hochgebirgslandes vereinfacht auch die von Peking angestrebte Ansiedlung von Han-Chinesen in der Region.

Weitere Informationen zum höchsten Flughafen der Welt in Tibet.

 

MoMA: Wandeln in der Schokoladenfabrik
January 12, 2010 at 1:12 AM

Eine Welt ganz aus Süßigkeiten- bunt und surreal sind die Filmhits „Charlie und die Schokoladenfabrik„ oder „Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche". Farbenreiche Kinderträume werden in den Filmen Tim Burtons wahr. Im Museum of Modern Art (MoMA) findet bis 26. April 2010 eine umfangreiche Ausstellung der phantastischen Werke des amerikanischen Regisseurs statt.

In einer Retrospektive werden Ideen, Skizzen und Ölmalereien des erfinderischen Filmemachers gezeigt. Das MoMA hat ganze vier Jahre lang die Archive von Disney, Warner Brothers, 20th Century Fox sowie die Requisiten- und Produktionsbüros Burtons durchforstet, um am Ende mehr als 700 Exponate zur Verfügung zu haben. Es handelt sich um die größte Sammlung die jemals im MoMA ausgestellt wurde. Alle filmischen Werke des Kreativen-Genies sind in den Hallen vereint, vom Horrormärchen “Beetlejuice” bis zu den Kassenschlagern „Batman" oder „Mars Attacks!".

Es werden nicht nur ganze Storyboards, Zeichnungen, Figuren, Kulissen und Requisiten ausgestellt, auch Screenings werden im MoMA-Hauskino gezeigt. Vervollständigt wird die Schau von Skulpturen, Dias, Fotos, Super-Acht-Filmen, digitalen Videos, Illustrationen, Cartoons, Animationsentwürfen, Puppen, Spielzeugen und gruseligen Gipsmasken. Ein besonderes Erlebnis für alle die in der Welt Burtons wandeln möchten.

Weiter Informationen unter: www.moma.org.

 

Unterwassermuseum vor Cancún
January 11, 2010 at 10:36 AM

Vor der Karibikküste des mexikanischen Urlaubsparadieses Cancún liegt eines der schönsten natürlichen Korallenriffe des Erdballs. Dessen Einzigartigkeit blieb aber nicht lange im Verborgenen, so dass die Riffe in den vergangenen Jahren immer häufiger das Ziel großer Tauchtouren wurden. Mit derartigem Massentourismus lässt sich selbstverständlich Geld verdienen, doch die wertvollen Riffe des Landes fielen immer häufiger der Missachtung touristischer Besucher zum Opfer: Anfassen, Abbrechen oder sogar Besteigung  – das Desinteresse der Touristen, an dem Erhalt der mexikanischen Unterwas! serwelt, führte immer häufiger zu unreparablen Schäden an den Riffen.

Um der anhaltenden Zerstörung entgegenzuwirken, ist anscheinend Kreativität gefragt: der Künstler Jason de Caires Taylor hatte nun eine besondere Idee, um der Region den Tourismus zu erhalten und die natürlichen Riffe zu schützen. In Absprache mit der mexikanischen Regierung lässt der Brite seit einigen Wochen lebensgroße Figuren im Meer versenken und möchte, im Laufe der Zeit, das „größte Unterwassermuseum der Welt" erbauen.

Der „Garten der Hoffnung" soll künstliche Riffe entstehen lassen und die Sensibilität der Touristen für den Erhalt der natürlichen Riffe verstärken. Ob die 400 Figuren, die Caires Taylor, in den kommenden zwei Jahren auf den Meeresböden des Nationalparks der Inseln Mujeres, Punta Cancún und Punta Nizuc versenken will, die Touristen wirklich von unüberlegten Handlungen abhalten wird, bleibt abzuwarten.

Mehr Infos zum Unterwasserpark vor Cancun gibt es auf zeit.de

 

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