Freitag, 23. Juli 2010

7/22 Reiseinformationen


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Wandern und Reisen auf Madeira
July 5, 2010 at 11:27 AM

Madeira ist eine portugiesische Inselgruppe in der Mitte des Atlantischen Ozeans. Es ist zusammen mit der Insel Porto Santo eine der autonomen Regionen von Portugal. Madeira ist ein Archipel mit vulkanischer Herkunft und gehört ethnisch, kulturell, wirtschaftlich und politisch zu Europa seit 600 Jahren. Anders als die überlaufenen kanarischen Inseln Teneriffa und Gran-Canaria kann man noch hier in Ruhe den Urlaub genießen.

Madeira wurde wiederentdeckt wurde von den portugiesischen Seefahrern zwischen 1418 und 1420. Viele interessante Sehenswürdigkeiten erinnern an diese Zeit und ihr Besuch ist für die Besucher schnell und einfach möglich. Madeira ist daher ein beliebtes Ferienziel das ganze Jahr über, denn das Klima ist durchgängig angenehm. Viele Besucher kommen mit dem Flugzeug, doch auch der Hafen - Funchal - ist wichtig, wenn Segler oder andere Seefahrer kommen und weiter in die Karibik oder auf die Kanaren wollen.

Funchal, die Hauptstadt der Inselgruppe, zieht viele Besucher wegen ihres Blumenreichtums in den Bann. Im Süden der Insel gibt es viele Wege, die insbesondere zum Wandern optimal geeignet sind. U.a. auch im indigenen Laurisilva (subtropischer Regenwald), der einst die ganze Insel prägte und ihr den Namen gab.
Weitere Informationen auf ihden-reisen.de

Ein langer, schmaler und vergleichsweise niedriger Felsen bildet das östliche Ende der Insel. Hier findet der Besucher zahlreiche Schwimm- und Erholungsmöglichkeiten. Mit seiner milden Feuchtigkeit ist das Wetter der Inselgruppe geprägt durch den Golfstrom, die See-Wasser-Temperatur schwankt zwischen 25 ° C im Sommer und 18 ° C im Winter.

Der Tourismus ist der wichtigste Sektor in der Wirtschaft der Region. Dessen Entwicklung ist das Potential für die Zukunft Madeiras, denn hier können die Europäer noch Erholung finden. Denn Land und Leute sind wie überall in Portugal noch freundlich und offen den Besuchern gegenüber.

 

Neue Leute kennenlernen
June 18, 2010 at 8:33 AM

Unser Leben wird von unserem Umfeld mitbestimmt. Wir verbringen die meiste Zeit am Tag mit den verschiedensten Personen. Dies können fremde Leute sein, Arbeitskollegen, Freunde, die Familie und möglicherweise der Partner. Wir sind häufig von Personen umgeben, die unseren Alltag mitbestimmen, immer wieder ergibt sich die Möglichkeit neue Leute kennenlernen zu können.
Möglichkeiten um neue Leute kennenlernen zu können
Bekanntschaften im Alltag schließen
Bereits morgens auf dem Weg zu Arbeit, sitzen wir in der U-Bahn neben vielen fremden Menschen. Oftmals nehmen wir jeden Morgen denselben Zug, sodass uns manchmal, das ein oder andere Gesicht bekannt vor kommt. So ist es häufig der Fall, dass wir mit einen dieser Personen ins Gespräch kommen. Erst ein ganz unabhängiges Gespräch später unterhält man sich jeden Morgen. Eine Bekanntschaft wurde geschlossen, dies ist ein Beispiel dafür, wie schnell wir neue Leute kennenlernen. Auf der Arbeit lernen wir auch neue Leute kennen, manchmal werden aus den beruflichen Bekanntschaften sogar feste Freundschaften. Die Freunde gehören wohl mit zu den wichtigsten Menschen in unserem Leben. Mit unseren Freunden teilen wir unsere Interessen, haben Spaß und erleben spannende Unternehmungen. Andere wichtige Menschen die unser Leben bereichern sind unsere Familie und der Lebenspartner. Sie unterstützen uns, geben uns Kraft und Sorgen sich! Langsam wird deutlich wie sehr wir diese Personen in unserem Leben brauchen und wie wichtig es ist neue Leute kennen zu lernen, weil sie zu bedeutsamen Personen werden können.

Leute im Internet kennenlernen
Nicht nur im Alltag wird uns die Möglichkeit geboten neue Leute kennenzulernen, auch im Internet kann man Bekanntschaften schließen (zum Beispiel bei der Partnersuche von edarling.de) . Es gibt inzwischen viele Singlebörsen die ihren Service kostenlos anbieten. Die Partnerbörsen sind nicht immer nur auf die reine Partnersuche aus, aus der ein oder anderen Bekanntschaft, kann sich auch eine Freundschaft entwickeln. Man hört nicht selten von erfolgreichen Treffen mit Internetbekanntschaften. Trotzdessen ist Vorsicht geboten vor gefälschtem Profilfallen. Deshalb wäre es von Vorteil sich Singlebörsen raus zu suchen die TÜV-zertifiziert sind. Dort brauch man keine Furch vor unseriösen Kontakten haben und man kann sorglos neue Leute kennenlernen!

 

Kulturreise nach Paris
June 12, 2010 at 12:55 AM

Eine Kulturreise nach Paris lohnt sich sicher, denn Paris bietet in dieser Beziehung seinen Besuchern einiges an Attraktionen und Kulturellem. In erster Linie denkt der Reisende, der in Paris angekommen ist, sicher an den Eiffelturm, der das Wahrzeichen dieser geschichtsträchtigen Hauptstadt von Frankreich ist. Er wurde im Jahr 1889 pünktlich zur Weltausstellung Paris fertig gestellt, die auch das Motto 100 Jahre Französische Revolution hatte. Unter den großen Baudenkmälern in Paris ist natürlich auch der Triumphbogen, französisch Arc de Triomphe. Dieses Denkmal wurde dem unbekannten Soldaten aus dem 1. Weltkrieg gewidmet und soll all den Toten des Krieges gedenken, die nie mit Namen genannt werden konnten. Dann gibt es natürlich noch die unzähligen Museen und Galerien mitten in der City, die in aller Welt einen ausgezeichneten Ruf haben.
Da ist selbstverständlich der Louvre zu erwähnen, der unsagbare Kunstschätze, wie Ölgemälde von vielen namhaften Künstlern, beherbergt. Alle Gemälde, die im Louvre ausgestellt sind, sind nicht nur sehr wertvoll sonder auch unersetzlich. Natürlich kennt jeder, die bekannten Gemälde wie das von Leonardo da Vinci, die Mona Lisa. Auch das Selbstbildnis von Albrecht Dürer aus dem Jahr 1493 gehört zu den seltenen Schätzen, die ein Besucher besichtigen kann. Das Museum umfasst aber nicht nur eine Sammlung bekannter Ölgemälde, sonder auch antike Sammlungen der griechischen und römischen Zeit. Das Drittgrößte, nach Fläche, Museum der Welt stellt 380000 Werke aus. Natürlich wird der Schwerpunkt auf die Malerei gelegt, also Ölgemälde und andere Gemälde stellen den größten Anteil der Ausstellungstücke dar. Vor den Jahren der Revolution war der Louvre oft geschlossen.
Montmartre ist auch ein Begriff, den Paris Reisende kennen. Aus diesem, im Norden der Stadt gelegenen Hügel und Ortsteil von Paris, kommen so bekannte Künstler wie der Maler Pierre Auguste Renoir und auch Paul Gauguin. Auch Pablo Picasso hat auf dem Montmartre gearbeitet. Ebenso weltberühmte Musiker und Bildhauer und auch Schriftsteller, wie Emile Zola, haben zu ihrer Zeit in diesem kleinen Stadtteil gewirkt. Viele sind auf dem Montmartre geboren und sind mit ihrer Kunst weltberühmt geworden. Montmartre wird aber auch gerne wegen der Basilika du Sacrè-Coeur besucht, wo sich auch heute noch viele Künstler treffen. Dann sind natürlich noch die berühmten Treppen zu erwähnen, die weit auf den Hügel führen und einen herrlichen Ausblick auf Paris bieten. Wer die Treppen nicht benutzen möchte, kann auch mit einer Standseilbahn auf die Hügel gelangen.
Paris bietet seinen Besuchern aber nicht nur unzählige Museen, in denen die Ölgemälde und auch andere Gemälde vieler Maler hängen, sondern auch kulturelles Leben der Franzosen in ihren kleinen Bistros und Cafes. Das Essen und Trinken gehört bei den Franzosen auch zu ihrer Kultur, was der Besucher in versteckten und weniger bekannten Restaurants genießen kann. Jeder kennt natürlich das Brot Frankreichs, das Baguette, dass praktisch eine Nationalspeise ist und zu jeder Gelegenheit serviert wird. Auch die Croissants, das Gebäck, das zum Frühstück gegessen wird, ist in aller Welt bekannt. Dann kommt auch der Besucher nicht an die französischen Weine vorbei, die ein Pariser zu jeder Gelegenheit trinkt. Der berühmteste Wein aus Frankreich ist der Bordeaux.

 

Kulturreise nach Russland
June 12, 2010 at 12:53 AM

Für einen 7-tägigen kulturellen Kurzurlaub im europäischen Russland bezahlt man im Durchschnitt 700 Euro. Also nicht gerade wenig. Lohnt es sich denn für so einen hohen Preis auf eine Kulturreise zu gehen? Die Antwort lautet ja. Für Kulturbegeisterte gibt es in Russland jede Menge zu sehen. Die meisten Reisen führen nach St. Petersburg und Moskau. Unter anderem ist Russland bekannt für die vielen Ikonen. Der Ursprung der Ikone (heiliges Bildnis) findet sich ca. im 6. Jahrhundert. Die Hochzeit des Großfürsten Wladimir v. Kiew und der byzantinischen Prinzessin Anna (1988) brachte das Christentum nach Russland. Die christlich-orthodoxe Religion verbreitete auch die Ikonenmalerei. Spezifisch in Russland gelten seit da an Ikonen als eine Art religiösen Sinnbildes.
Heutzutage gelten sie als Sammelobjekte, da im Jahre 1453 viele Werke von islamischen Türken zerstört wurden. Reiche Landsleute gaben spezielle Aufträge zum Malen einer Ikone an Kirchen oder Klöster heraus. Auf einer Ikone sieht man heilige Figuren wie ein Abbild von Jesus Christus oder der Jungfrau Maria. Sie wurden meist von Mönchen hergestellt. Des Weiteren kann man im staatlichen Museum Moskau weiter in die Geschichte Russlands eintauchen. Rund 4,5 Millionen Verschiedene Objekte aus unterschiedlichen Zeitepochen kann man dort begutachten.

Ein anderes Kulturzentrum befindet sich im Westen von Moskau. Das “Panorama Museum der Schlacht von Borodino”. Noch viele weitere Museen innerhalb Moskaus gewähren Einblicke in die Geschichte Russlands. Das Kosmonautenmuseum ist ein sehr begehrtes Touristenziel. Im Zentrum von Moskau findet man ein Künstlerdorf. Dort fand schon im 17. Jahrhundert der russische Adel seinen Wohnsitz. St. Petersburg, der zweit größten Stadt Russland, hat Musik, Literatur und Theater einen hohen Standwert. Das größte Museum namens Salvador Dalí-Museum befindet sich hier. Benannt wurde es nach dem spanischen Künstler Salvador Dali, der im heutigen Museumsgebäude, welches früher das Stadttheater darstellte, seine ersten künstlerischen Werke präsentierte. Die Stadt besitzt 40 verschiedene Theater. Eines der bekanntesten weltweit ist das Opernhaus Mariinski-Theater. Es präsentiert das bekannte Kirow-Ballett. Bedeutungsvolle Bibliotheken befinden sich ebenfalls in der Stadt. Einen Teil der russischen Nationalbibliothek macht die Saltykow-Schtschedrin-Bibliothek aus. Sie ist mit 30 Millionen Werken die zweit größte in Russland. Die im Jahre 1714 gebaute Bibliothek Akademie der Wissenschaften ist im Besitz von 17 Millionen Büchern. Die kleinste, jedoch nicht weniger bedeutende, Puschkin-Bibliothek verfügt über 5000 Werke. Sie beinhaltet private Werke der Dichter. St. Petersburg ist Heimat vieler Schriftsteller. Sie machten die Stadt literarisch wertvoll. Die Literatur änderte sich 1833 mit dem von Alexander Puschkin entworfenen Gedicht “Der eherne Reiter”. Es bezieht sich auf das Reiterstandbild von Peter dem Großen, dessen Standort der Senatplatz ist. St. Petersburg war früher eine Zarenstadt. Man kann noch heute ihre erbauten Reichtümer besichtigen.
Die ca. 4000 kulturellen Denkmäler stehen in der heutigen Zeit unter Denkmalschutz. Ausschließlich Venedig kann die Zahl der ca. 2400 geschützten Gebäude noch überbieten. In der russischen Stadt herrscht ein westeuropäisch geprägter Stil, also vergleichsweise sehr architektonisch. Hauptsächlichen wurden Gebäude im Stil den Frühbarocks, des Historismus und des Klassizismus erbaut. Einige Objekte findet man im Jugendstil oder der frühen Moderne.

 

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